Dienstag, 31. Januar 2012
Rabenschwarz
Sonntag, 29. Januar 2012
Reihum
Familie Isndingwa hatte ein wunderbares, entspanntes Wochenende zu dritt. Wir haben eigentlich gar nichts Aufregendes gemacht, außer eben die Tage zusammen zu genießen.
BM erfand heute ein neues Spiel. Nacheinander wird auf Papa, Mama und BM gezeigt. Dabei müssen alle den jeweiligen Namen rufen. Papa und Mama sagt BM auch mit, wenn auch nicht immer 100% treffsicher. Manchmal heißen wir beide Mama, dann wieder beide Papa.
Den eigenen Namen sagt BM noch nicht, beömmelt sich aber immer auf's Neue, wenn sie sich auf die eigene Brust tippt und wir ihren Namen rufen.
So geht das in rasendem Tempo immer wieder reihum während wir alle kichern und lachen. In solchen Momenten kann man gar nicht anders als rundum glücklich sein. Wir sind Familie Isndingwa.
Samstag, 28. Januar 2012
Kantinenchefs
Mittwoch, 25. Januar 2012
Gestaunt
Dienstag, 24. Januar 2012
Mit Essen spielt man nicht
Ich so: "Mit Essen spielt man doch nicht!"
BM so: *jauchzendindiehändeklatsch*
Wie soll man da eigentlich ernst bleiben?
Samstag, 21. Januar 2012
Vom Opa-Lied und Dirigieren
Das muss jetzt mal gesagt werden
Donnerstag, 19. Januar 2012
Zähne #7, #8 und #9
Montag, 16. Januar 2012
Schnauben
Nicht sprechen
Das sind nur einige der offensichtlichen Nicht-Sprech-Zeichen. Noch viel erstaunlicher sind oft die subtileren Zeichen mit denen sie sich verständlich macht, die man jedoch kaum anschaulich erklären kann. Jedenfalls sind wir jeden Tag auf's Neue begeistert wie gut man sich schon mit BM unterhalten kann.
Samstag, 14. Januar 2012
BM's Jahresrückblick 2011
- 10. Jeden Tag war etwas los, ich habe habe am laufenden Band neue Dinge gelernt und bin längst kein Baby mehr sondern schon ein richtig großes Mädchen.
- Natürlich zugenommen. Wenn ich krank bin, wird der Babyspeck aber immer ganz schnell weniger und meine Eltern müssen mich danach wieder aufpäppeln damit ich für den nächsten Infekt wieder etwas zuzusetzen habe.
- Länger, allerdings immer noch nicht soooo lang. Mir passt das aber ganz gut, denn Haarspangen finde ich nur an anderer Leute Köpfe lustig.
- Äh?
- Ich weiß jetzt, wo Mamas Portemonaie ist, also habe ich wohl mehr Kohle zur Verfügung.
- Kleinkind sein ist viiiieeeel cooler als Baby sein. Außerdem gehe ich jetzt auch richtig arbeiten, nämlich in der Kita!
- Mehr wohl. Schließlich bin ich eine richtige Fressraupe und würde Mama und Papa die Haare vom Kopf schnabulieren, wenn sie nicht ständig für Nachschub sorgten.
- Erkenntnisse.
- Mehr!! Eigentlich die ganze Zeit, wenn ich wach bin, und auch einen Großteil der Schlafenszeit.
- Seit ich erst weniger und dann gar nicht mehr von Mama gestillt wurde, bin ich wie jedes Kleinkind ziemlich oft erkältet. So richtig mit Fieber war ich aber zum Glück nur dreimal krank.
- Wenn ich Fieber habe, bin ich sehr leidend und fühle mich so richtig elend. Dann muss ich auch immer sehr viel weinen und bin ganz schlapp, so dass ich unbedingt rund um die Uhr auf Mamas oder Papas Arm sein muss.
- Oh, da gibt es so einige. Beide Fäuste auf einmal in den Mund stecken. Die ganze Nacht aufbleiben. Mich selber wickeln. Joghurt mit den Händen essen. Mich auf die Antirutschmatte in der Wanne legen, obwohl die unter Wasser ist. Und so weiter und so fort.
- Als ich noch ganz klein war und gerade sitzen gelernt hatte bekam ich meinen Hochstuhl. Einmal (haha) warf ich etwas herunter und dachte mir, dass ich das ja einfach schnell aufheben könnte bevor Mama etwas merkt. Ich hing schon kopfüber heraus und versuchte mit den Beinchen nachzuschieben als Mama mich mit einem Aufschrei festhielt. Seitdem werde ich immer angeschnallt.
- Schuhe.
- Ich esse gerne Nudeln, Würstchen und Käse. Und ich liebe Kuchen und Kekse, obwohl ich das eigentlich nicht verraten soll, weil das angeblich noch nix für mich ist.
- Ich kann ja noch nicht lesen, also weiß ich nicht wie das Buch heißt. Aber da sind ganz viele kleine bunte Bildchen drin, die ich immer und immer wieder angucke, zeige und kommentiere. Ente, Ball, Bagger, Hahn, Papagei, Teller, Hund.... ich kann gar nicht genug davon bekommen.
- Mama hat mir auf ihrem Handy mal ein Video gezeigt, in dem ICH in meinem Zimmer spiele. Das war lustig!!
- Eigentlich egal. Es ist ganz schön kompliziert die Dinger aus den Hüllen zu bekommen. Sie sehen dann zwar ganz cool aus, interessieren mich aber eigentlich nicht besonders.
- Ich liebe es, wenn meine Menschen für mich singen.
- Mama und Papa.
- Mama und Papa.
- Oh, da gab es eigentlich jeden Tag irgend etwas. Jedenfalls tun Mama, Papa und meine Menschen ständig ganz überrascht und aufgeregt. Einiges davon findet man auch hier.
- Seit ich nicht mehr jeden Tag mit Mama zu Hause bin, war ich erst nur noch selten und dann gar nicht mehr in der Manduca. Als ich dann aber kurz vor Weihnachten krank wurde, zeigte ich immer wieder darauf, weil ich ganz nah bei Mama sein wollte. Eigentlich findet Mama mich jetzt aber schon zu schwer, zumindest zum vorne Tragen.
- "NEIN!!"
- Manchmal weiß ich das selber nicht so genau. Dann trampel ich mit den Füßen, schreie und drücke ein paar Wuttränchen raus. Keiner versteht mich dann. Ich auch nicht. Aber WICHTIG war es auf jeden Fall.
- Mich selbst. Da bin ich völlig uneitel, schließlich sagen mir immer alle wie süß, toll, schlau und bezaubernd ich bin. Da muss wohl was dran sein.
- Ein neues Zuhause. Püppi. Spielküche. Ball. Puppenbuggy. Musikinstrumente. Holzgemüse.
Fernbedienung. Handy.
- "FEEEEIIIIINNNN!!"
- "Mama.", "Papa." .... Den Rest versteht leider noch keiner.
- „Mama".
- NEIN!!
- Ich kann doch noch gar nicht lesen!! Aber meine BKG-Freunde Blümel, Erbse, Minimann und Babymann finde ich klasse.
Rückblick 2011
- 9. Es war echt wieder ein richtig tolles Jahr. Nur 2010 mit Schwangerschaft und BM-Geburt ist wohl kaum jemals zu toppen.
- Erst super abgenommen. Mit viel essen, null Sport, viel BM-Schleppen und vor allem Stillen, Stillen, Stillen. Danach kamen dann blitzschnell wieder fünf Kilo drauf. Manno!!
- Erst viel länger, weil Mutti-Frisur mit Zopf. Seit ich wieder arbeiten gehe sind die Haare wieder kürzer, auch wenn ich weiterhin viel zu viel Zeit zwischen Friseurbesuchen vergehen lasse.
- Kurzsichtiger. Also die Augen. Ansonsten: Umsichtiger.
- Weniger. Erst Elterngeld, dann Haus gekauft.
- Mmh. Unentschieden. Erst Elterngeld, nun wieder Personaltante.
- Wir haben das Häuschen gekauf. Wissta Bescheid.
- Mmh. Nee, ich glaub nicht.
- Mehr! BM besteht darauf.
- Zum Glück nichts Schlimmeres als ein paar Erkältungen.
- Ich hasse Schnupfen immer, weil ich dann ständig das Gefühl habe zu ersticken.
- Lange Zeit war jeder Plan, der den Transport von BM im Auto oder Kinderwagen beinhaltete absolut hirnrissig.
- Siehe Punkt 12. Aus voller Kehle kreischende und schluchzende BM lenkt definitiv vom Verkehr ab.
- Das Häuschen.
- All-you-can-eat mit meinen beiden besten Freundinnen im Maoa.
- Öhm. Ich hab mal wieder kaum gelesen. Das soll sich dieses Jahr ändern: Donnerstags ist im Hause Isndingwa jetzt immer Lese-Abend, d.h. Fernseher und Notebooks bleiben aus und wir lesen endlich mal wieder.
- Ich habe eigentlich kaum Filme gesehen. Auffällig ist nur, dass ich seit BMs Geburt noch näher am Wasser gebaut bin und u.a. keine Krimis schauen kann, in denen es um Kinder geht.
- Wie 2010: Habe keine gekauft. Bin einfach zu unmusikalisch bzw. desinteressiert.
- Beatsteaks in der Wuhlheide: Da ich nur auf einem einzigen Konzert war, war das wohl auch das schönste des Jahres. :-)
- Mit BM natürlich. Und mit R., wenn auch lange nicht soviel wie wir es uns gewünscht hätten.
- Mit R. und BM.
- Oh, ziemlich viele Dinge rund ums Mama-sein. Und ein Haus gekauft.
- Durchgeschlafen. Immer dann, wenn BM bei Omas und Opas übernachtete und als ich auf Dienstreise war.
- Fünf Kilo. Stress zwischen BM, Arbeit und Häusle-Bau und somit viel zu wenig Zeit für R.
- Unerwarteter Weise musste ich R. während der Küchen-Lampen-Fliesen-Farben-Möbel-Auswahl in zig Baumärkten und Möbelhäusern eigentlich nie wirklich überreden, sondern wir waren uns immer erstaunlich schnell einig. Am meisten Überzeugungskraft brauchte ich wohl beim Thema "Fensterbehänge", mit dem Ergebnis, dass auch R. jetzt den Unterschied zwischen Raffrollos, Doppelrollos, Verdunklungsrollos, Plissees und Schiebevorhängen kennt.
- Familie Isndingwa hat sich dieses Jahr mit dem Häuschen beschenkt.
- BMs erstes "Mama". Und siehe Punkt 27.
- "Mama". (BM) "Ich liebe dich." (R.)
- Mmh. Vielleicht "Will BM das ALLEINE machen?"
- „Name des Babymädchens“, R., Haus.
- Mmh. "T*lekom"? "Kackbraun" (die Farbe, welche der Maler im ersten Anlauf für BMs Zimmer verwendete)?
- siehe Blogroll