Freitag, 17. September 2010

Geburtsbericht


Ich liege gerade gemütlich auf der Couch während mein bezauberndes Babymädchen auf meiner Brust schlummert und leise schnarcht. Der perfekte Zeitpunkt, um endlich mal anzufangen, meinen Geburtsbericht zu schreiben. Das schon eine ziemliche Grenzerfahrung. Und auch wenn es ein wunderschönes Erlebnis bzw. Ergebnis war, treibt es mir dennoch immer noch regelmäßig Tränen in die Augen. Vielleicht hilft Aufschreiben ja.

Da ich bereits sehr früh jedes Zeitgefühl verloren habe, habe ich R. gebeten, noch einen Bericht aus seiner Sicht zu schreiben, zumal er wie zuvor vereinbart, während der vielen Stunden immer wieder einige Notizen gemacht hat.

In der letzten Woche vor der Geburt hatte ich vor allem Nachts immer mal wieder unregelmäßige Wehen gehabt. Natürlich habe ich immer wieder in mich hinein gelauscht und mich gefragt, ob es nun endlich losginge. Tatsächlich fing alles dann mit dem Schleimpropf an. Erfahrene Schwangere wissen was das heißt, ich gehe also nicht ins Detail. Jedenfalls verabschiedete sich ein Teil davon am Sonntag, den 5.9. um 10:40 Uhr.

Mann, war ich aufgeregt! R. war bereits joggenderweise unterwegs ins Dorf zu meinen Eltern, und ich fuhr dann mit dem Auto hin. Die ganze Zeit konnte ich nur daran denken, dass das wohl mein letzter Besuch dort ohne Baby sein würde. R. überraschte ich dann in der dortigen Küche mit der Nachricht vom Schleimpropf.  Eigentlich wusste er nicht wirklich, wovon ich überhaupt sprach, wurde aber prompt von meiner Aufregung angesteckt. Nur gut, dass wir an dem Morgen noch den Autoschaleneinbau geübt und die Kliniktasche besprochen hatten. Dann gab es also lecker Schnitzel und irgendwie kam mir das vor wie eine Henkersmahlzeit. Im positiven Sinne, denn ich wollte ja, dass es endlich losgeht.

In der Nacht von Sonntag auf Montag war ich dann wie üblich jede Stunde wach, um auf Toilette zu gehen. Ein paar kleine Wehen trugen ihr übriges zur Schlaflosigkeit bei. Morgens bloggte ich dann erstmal noch mal einen Zonk, während ich schon die eine oder andere Wehe spürte.  Alles noch nicht sehr schmerzhaft. Als ich die Pille absetzte, hatte ich jedenfalls schlimmere Periodenschmerzen als das. Ab 11 Uhr habe ich die Wehen mal spaßeshalber aufgeschrieben. Sie kamen noch relativ unregelmäßig zwischen 6 und 15 Minuten. Irgendwann um die Mittagszeit bemerkte ich, dass ich fast unbemerkt begonnen hatte, die Wehen mit einem noch recht leisen „Pffffff“ zu veratmen. Holla, dachte ich mir, da tut sich was.
Lustig war auch, als mein Vati anrief, während grad eine Wehe am Ausklingen war, und ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Ist mir auch gelungen. Er dachte, ich hätte eben grade geschlafen.

Als R. von der Arbeit nach Hause kam, ging ich dann mal in die Badewanne. Wenn die Wehen dann bleiben oder stärker werden, sollen  es ja echte Wehen sein. Übungswehen gehen durch die Wärme weg. Ich rätselte ein paar Sudokus und veratmete zwischendurch einige Wehen, die mitnichten weggingen.

Ab 19 Uhr kamen die Wehen ca. alle 5 – 6 Minuten, und ich versuchte die beste Position zum Veratmen zu finden. Meist hing ich im Vierfüßlerstand mit den Armen auf mehrere Couchkissen gestützt auf der Couch, während wir noch ein bisschen fernsahen. R. fragte schon immer mal nach, ob wir nicht mal ins Krankenhaus fahren wollen, aber irgendwie kam mir das alles noch nicht doll genug vor. Im Gegenteil, ich schlug vor, dass wir mal versuchen sollten noch eine Mütze Schlaf zu bekommen. Also, Schlafanzug an, Zähne geputzt und ab ins Bett… und dort weiter fleißig Wehen veratmet. Im Liegen waren die irgendwie auch noch doller, so dass ich schnell wieder im Vierfüßlerstand war.

Nun wurde es R. zu bunt und er bestand darauf, dass wir ins Krankenhaus fahren. Ich willigte ein, obwohl ich sicher war, dass wir wieder nach Hause geschickt werden, was ich irgendwie total peinlich fand.

Ca. 23 Uhr parkten wir auf dem Storchenparkplatz des Krankenhauses. Da hing ich erst mal an R.‘s Hals und veratmete eine Wehe bevor ich flotten Fußes an den am Haupteingang versammelten Rauchern vorbeieilte.

Drinnen wurden wir sehr nett von einer Hebamme und einer Praktikantin empfangen. Im Aufnahmezimmer wurde ich dann auf eine Liege verfrachtet, und der Muttermund für klägliche 1 cm und der Gebärmutterhals als noch längst nicht verstrichen erklärt wurde. Manno!! Dann wurde ich ans CTG angeschlossen. Ich bekam noch ein paar Tipps zum Veratmen und ein Nasenspray, damit ich überhaupt durch die Nase einatmen konnte und dann lag ich da erst mal eine halbe Stunde oder so. R. atmete fleißig mit, während ich mich während der Wehen an den Griffen des Bettes festhielt und mich fragte, ob die wirklich dafür gedacht sind, denn irgendwie wackelten die ganz schön doll. Es gab einen Monitor, auf dem die CTGs aller Kreissäle angezeigt wurden, und R. versicherte mir, dass meine Wehen stärker ausschlugen als im Kreissaal, was mir etwas Hoffnung gab, dass wir doch nicht voreilig ins Krankenhaus gekommen waren.

Waren wir aber. Man schlug mir also vor, dass ich entweder noch mal nach Hause fahren könne oder im Krankenhaus übernachten könnte. Eigentlich wollte ich lieber wieder nach Hause bis man uns sagte, dass wir auch in ein Familienzimmer einziehen könnten, d.h. R. könnte bei mir bleiben. Also bekam ich eine Spritze in den Allerwertesten, die mir trotz Wehen ein bisschen Schlaf ermöglichen sollten.

Auf der Wochenbett-Station wurden wir von einer fröhlichen Nachtschwester empfangen, die uns allerhand Organisatorisches mitteilte, während ich an R. hing und mal wieder eine Wehe veratmete. Dann ging es also dort wieder ins Bett. Im Liegen konnte ich die Wehen gar nicht aushalten, also war ich bald wieder im Vierfüßlerstand. R. behauptet zwar, dass er auch nicht geschlafen hätte, aber ich denke, eine kleine Mütze Schlaf hat er noch bekommen. Zumal ich dann beim Toilettengang erst mal einige Wehen am Handtuchhalter hängend veratmete. Zum Glück hat der mein Kampfgewicht von 85,9 kg ausgehalten.

Lange hielten wir es in dem Zimmer nicht aus. Gegen 3 Uhr morgens begaben wir uns wieder Richtung Kreissaal. Wieder landete ich auf der Liege und war enttäuscht zu hören, dass der Muttermund nur zwei Zentimeter geöffnet war. Die Hebamme machte mir aber Mut und sagte, dass auch das Verstreichen des Gebärmutterhalses schon ordentlich Arbeit gewesen war. Es wurde wieder ein CTG geschrieben, das mittlerweile heftigere Wehen anzeigte, was nun auch genug für den Kreissaal war.

Ich kam noch in das Vergnügen eines Einlaufes. Ja, ja, da verabschiedete sich dann auch schon ein Großteil meines Schamgefühls. Ansonsten keine weiteren Details. Danach half mir R. bei Duschen und ich bekam ein tolles grünes Nachthemd, Netzschlüppi und Riesen-Binde für den Fall eines Blasensprungs. Zumindest war das Nachthemd nicht hinten offen, sondern ganz normal vorne zum Knöpfen.

Der Kreissaal war schlicht ausgestattet, wirkte aber recht freundlich. Ich war dann eigentlich ganz froh, dass ich mich erst mal wieder zum CTG hinlegen durfte. Es folgten einige Stunden, in denen ich eigentlich noch recht guter Dinge war. Der Muttermund öffnete sich langsam aber stetig.

Zwischendurch war Schichtwechsel und Hebamme J. trat ihren Frühdienst an. Ich denke, wir hätten es nicht besser erwischen können, denn sie war verständnisvoll und kompetent und … äh … nett (im positiven Sinne). Irgendwann bekam ich dann wieder eine Spritze, womit ich in den Wehenpausen besser entspannen sollte. Das wirkte eigentlich auch ganz gut, ich schlief immer wieder ein und faselte zwischendurch zusammenhangsloses Zeug. Als die Wirkung nachließ, stand ich auf und verbrachte einige Zeit im Stehen bzw. auf Bett, Schrank oder R. aufgestützt, bevor ich wieder ins Bett plumpste.

Gegen Mittag  schaute dann Tante K. zu uns rein, die im gleichen Krankenhaus als OP-Schwester arbeitet. Obwohl sie selbst fünf Kinder geboren hat, wirkte sie sehr mitleidig. Oh je, dachte ich, da habe ich wohl noch einiges vor mir.

Ich bin mir jetzt über die Reihenfolge nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube, ich hatte die 10 cm Muttermund-Öffnung schon bzw. fast erreicht, als ich zuerst einen Tropf mit Zuckerlösung bekam, weil ich mittlerweile schon sehr müde und kraftlos war, und dann einen Dusselig-Macher-Tropf. Ich denke, der hat mir echt das Genick gebrochen. Er schien mir viel, viel stärker als die Spritze, die ich zuvor erhalten hatte, und ließ mich vollkommen wegtreten. Es kam mir vor wie der fürchterlichste, heftigste Alkoholrausch, und ich habe total die Kontrolle über mich verloren. So habe ich z.B. ca. 10-mal auf die Uhr im Kreissaal gesehen, und es jedes Mal immer noch 13 Uhr. Klar, offensichtlich hatte ich zwischendurch nur kurz die Augen geschlossen, es kam mir aber vor wie eine Ewigkeit.

Obwohl wir am Morgen allein auf der Geburtstation gewesen waren (bis auf eine gerade stattgefundene Geburt) hörten wir immer wieder wie Babys geboren wurden, nur unseres wollte einfach nicht kommen.

Endlich machte man mich mal von dem Tropf los und ich schwankte von R. gestützt zur Toilette. Dabei ist dann auch die Fruchtblase geplatzt. R. hat es mir zwar nicht gesagt, aber seiner Reaktion zufolge muss ein Teil davon wohl auch … äh … rausgehangen haben. Ich habe ehrlich gesagt gar nichts mehr geschnallt und war irgendwie in meinem eigenen Nebel verschollen.

Da der Muttermund dann 10 cm auf war, fragte ich, ob ich denn nun auch bald pressen müsste, aber J. sagte nur immer wieder, dass mein Baby noch nicht richtig ins Becken gerutscht sei und es noch einige Zeit dauern würde. Ich war echt total verzweifelt, weil ich immer nur dasselbe zu hören bekam. Ich hatte mittlerweile auch riesige Angst vor den Presswehen, weil ich mich so kraftlos und benebelt fühlte und mir sicher war, dass ich das niemals schaffen würde.

Irgendwann fand ich mich dann im Vierfüßlerstand über meinem Bett hängend wieder und bettelte nur noch nach einer PDA. Das hatte ich eigentlich immer vermeiden wollen, und dieser totale Kontrollverlust und das Rumgejammere macht mich auch jetzt im Nachhinein noch total fertig. So als hätte ich nicht alles gegeben.

R. stand mittlerweile auch ein wenig neben sich, weil er mir nicht helfen konnte, was mir wiederum so leid tat und ich mir nun nicht nur wie eine schlechte Mutter sondern auch noch wie eine miese Freundin vorkam. Er musste dann wegen der PDA irgendein Formular für mich ausfüllen, welches ich dann – wahrscheinlich mit drei Kreuzen – unterschrieben habe. Dann wurde er aus dem Kreissaal herausgeschickt und der Anästhesist kam mit einem Drachen von Krankenschwester herein, die mir befahl, mich zusammenzureißen. Sie war zwar echt unsympathisch, aber in dem Moment des Selbstmitleids wohl genau das, was ich brauchte. Ich musste mich ja zusammenreißen, um absolut still zu halten und vier bis fünf Wehen zu veratmen während die PDA gesetzt wurde.  

Als die PDA wirkte, kam ich langsam auch wieder ein wenig zu mir. Ich bekam einen Wehentropf (von der nächsten Hebamme B., die Spätschicht hatte begonnen). Ich merkte die Wehen noch und musste sie auch veratmen (bzw. recht laut tönen), aber lange nicht mehr so schlimm wie vorher. Außerdem merkte ich, dass mein Baby immer mehr nach unten drückte.

Die Klamöttchen für unser Baby waren mittlerweile auf die Wickelkommode gelegt worden. Einige Stunden hat es dann aber immer noch gedauert, während derer ich gegen Ende der Wehen gerne schon mal ein bisschen mitdrücken sollte, aber keine Ahnung hatte wie. Zwischen den Wehen schlief ich immer wieder ein, aber ich war viel ruhiger und konnte mich manchmal sogar mit R. unterhalten, wenn auch meist zusammenhangsloses Zeug. Ich musste sogar ein bisschen lachen, weil ich so sehr zitterte. Eine Praktikantin war dann fast die ganze Zeit bei uns, und ich glaube, es half R. auch, sich mal ein bisschen zu unterhalten. Zuvor waren wir viele Stunden mehrheitlich alleine gewesen, und ich war froh, dass nun jemand vor Ort war.

Ich weiß nicht mehr wann, aber endlich kam Bewegung ins Spiel. Hebamme B. telefonierte (mit der Ärztin?) und sagte, dass es Zeit würde, dass das Baby mal geboren würde. Ich glaube, die Herztöne während der Wehen waren nicht mehr ganz so toll, weil meine Prinzessin ja schließlich auch schon viele Stunden mitgeackert hatte. Das Bett wurde verstellt, so dass ich fast saß, R. stand hinter mir, und ich durfte endlich drei Mal pressen. Dann musste ich jeweils auf der linken und auf der rechten Seite noch mal drei Wehen veratmen und leicht mitpressen, bevor ich wieder auf den Rücken gewälzt wurde.

Und endlich, endlich sollte ich pressen, was das Zeug hielt. Die Ärztin drückte von oben mit auf den Bauch, weil das Babymädchen zwischen den Wehen immer wieder hochrutschte. Obwohl ich anderen Geburtsberichten gelesen hatte, wie schrecklich das sei, fand ich es überhaupt nicht schlimm. Ein Tablett mit Scheren wurde herangebracht, der Damm mit einer Spritze betäubt und schnippschnapp. Das wiederum hat gar nicht weh getan. Mit der nächsten Presswehe kam das Köpfchen, ich musste kurz hecheln und dann in einer letzten Wehe wurde endlich um 18:52 Uhr unser bezauberndes Baby geboren!!

Sie lag zwischen meinen Beinen und schrie gleich kräftig. Die Nabelschnur war sehr kurz, was wahrscheinlich der Grund dafür war, dass sie solange nicht ins Becken gerutscht ist, und ich wollte sie nur noch im Arm halten. Das ging aber erst mal wegen der kurzen Nabelschnur nicht. Während R. diese dann durchschnitt, wurschelte ich mich mit Hilfe der Hebamme aus dem Nachthemd heraus, und dann bekam ich endlich mein Mädchen auf die Brust. Sie schrie noch kurz weiter bevor sie ganz ruhig wurde und mit großen, dunkelblauen Augen in die Welt schaute.

Von da an waren R., ich und unser Baby in unserer eigenen kleinen Welt. Alle Klischees wurden erfüllt: Die Nachgeburt wurde so nebenbei geboren und auch das anschließende Nähen habe ich kaum mitbekommen. Wir waren einfach nur hin und weg und verliebt in unser kleines, wunderschönes, perfektes Menschlein.

Was wir nicht wussten war, dass Tante K. immer wieder Infos aus dem Kreissaal an unsere Eltern durchgefunkt hatte. Diese hatten sich dann bereits am Nachmittag in der Nähe des Krankenhauses beim Italiener eingenistet und auf die baldige Geburt angestoßen. Es fehlte nur noch, dass sie zum Anfeuern ans Fenster unseres Kreissaals (im Erdgeschoss) gekommen wären.

Tante K. schaffte es dann, dass die stolzen Omas und Opas dann in den Kreissaal durften, um unser Baby zu begrüßen. Sie war die ganze Zeit hellwach, lag auf meiner Brust und staunte ihre Verwandtschaft an.

Das erste Stillen im Kreissaal klappte auch sehr gut. Danach mussten wir recht lange warten bis die lustige Nachtschwester von der vorherigen Nacht aus der Wochenstation kam, um uns abzuholen, weil die Hebammen zu viel zu tun hatten. Wir wurden wieder in unser Familienzimmer gebracht, um dort unsere erste Nacht als Familie zu verbringen.

Wir blieben noch drei Tage im Krankenhaus, was mir sehr gut getan hat. Ich brauchte die Zeit zur Erholung. Außerdem war es schön, im Bett liegend reichlich Besuch empfangen zu können, zu Hause wäre mir das echt zu viel gewesen.

FAZIT:

  • Trotz der bescheuerten Dusselig-Phase, war die Geburt ein ganz wunderbares Erlebnis, dass ich mit R. teilen konnte. Er war einfach SUPER!!  Mein Traummann! Und Babys Traum-Papa!!
  • Alle Mühen haben sich natürlich gelohnt!
  • Es kann ein nächstes Mal geben (so in drei Jahren).
  • Nächstes Mal KEIN DUSSELIG-MACHER-TROPF. Entweder nix oder gleich eine PDA. Jedenfalls bei klarem Verstand.
  • Gerne wieder in diesem Krankenhaus. Die Hebammen und Krankenschwestern auf der Wochenstation waren toll und wir wurden sehr gut betreut. 
  • Ach ja, und den richtigen Entbindungstermin 7. September hat Frau Eiskalt getippt! Jemand namens "Anno" hat zwar direkt am 7.9. auch noch richtig getippt, wir gehen aber von einem Schummler aus. :-)

So, das ist jetzt ein ziemlich langer Bericht geworden. Aber da dieser Blog auch eine Art Tagebuch für mich und das Babymädchen ist, veröffentliche ich ihn trotzdem.

9 Kommentare:

  1. Ohh, ich les zu gerne Geburtsberichte.
    Manchmal denk ich zwar oh Gott, da hast du ja noch was vor dir *g aber meist enden die Geschichten so toll, dass man fast weinen könnte^^ hihi ^^

    Wirklich ein schöner Bericht :)

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  2. Fast weinen Annachen? Ich sitze hier und heule! Toller Geburtsbericht! Und das mit dem dusselig machenden Zeug verbiete ich mir beim nächsten Mal auch, denn ich habe davon acht! Stunden gegöbelt. Das war nicht lustig und dieses Benommenheitsgefühl fand ich auch schrecklich und gezittert habe ich auch wie blöde, ich denke das war der komische Tropf.

    Aber wie Du schon sagtest, nachher ist alles vergessen.

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  3. *schnuff* ich schließ mich da Fr. Ährenwort an! WUNDERVOLLER Geburtsbericht!!! & dieser tropf klingt echt gruselig!

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  4. Hachja... =)
    *tränchen wegwisch*
    Danke, dass du uns an diesem Erlebnis - so wie es sich jetzt in deinem Kopf abgespielt hat ;) - hast teilhaben lassen! :)
    Ich wünsche euch Dreien eine wunderschöne Zeit.. Und vergiss nicht, ab und an zu bloggen :P hihi

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  5. Dusslig-Macher-Tropf.. da mußte ich schmunzeln.. unter Tränen...

    ich schleise mich an dieser Stelle annyclaws an!

    vielen Dank fürs teilen und mehr gibts nicht zu sagen (: *knix mach*

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  6. Ich bleibe dabei, der Liebste muss das eventuelle Kind austragen, irgendwann :) ...denn genau dieser totale Kontrollverlust, den Du beschrieben hast, macht mir doch ziemlich große Angst.

    Mich würde natürlich nun wirklich ein Bericht aus Sicht Deines Mannes interessieren - wie er das wahrgenommen und verarbeitet hat. Auf jeden Fall, Danke fürs dran teilhaben lassen ;) und ich habe an dem Dienstag an euch gedacht und sowas geahnt :D

    Alles Liebe!

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  7. Auch ich muss mir grad Tränchen wegwischen! Wirklich toller Bericht. Vielen Dank! :)

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  8. Immer wieder schön, wenn andere Mütter einen teilhaben lassen. Da kommt die eigene Erinnerung immer wieder durch.
    Danke und alles Gute für Euch.

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  9. Ich schwanke noch, ob ich das auch mal will. Eijeijei, da wird mir ja nur vom Lesen ganz anders!

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