Mittwoch, 31. Oktober 2012

Home sweet home

Nach ein wenig sanftem Druck auf die Ärztin, gab diese nach und verzichtete darauf BM für 24 Stunden nach Abnahme des Tropfs einzubehalten. Tatsächlich zog sie das Abbasteln des Tropfs sowie die Blutuntersuchung vor. Das Ergebnis war zumindest so gut, dass sie uns durch die Blume sagte, dass BMs vorzeitige Heimkehr in Ordnung wäre, auch wenn sie offiziell trotzdem "Entlassung auf Wunsch der Eltern" dokumentierte.

Nun sind wir heilfroh nach diesen komplett unwirklichen letzten 24 Stunden wieder zu Hause zu sein. BM ist natürlich noch nicht wieder gesund, aber auch nicht mehr kränker als bei anderen Infekten. Ich bin sicher, dass sie sich in ihrem Zuhause sehr viel besser erholen wird als im Krankenhaus, wo es Tag und Nacht zu geht wie in einem Taubenschlag und sie durch den Tropf quasi ans Bett gefesselt war.
Sie hat recht gut zu Abend gegessen und liegt jetzt eingekuschelt in frische Decken in ihrem eigenen Bettchen. So soll es sein!!

Insasse

Gestern Nachmittag rief die Kita an, weil BM sich mehrfach erbrochen hatte. R. eilte sofort zur Kita, wo BM völlig untypisch und ganz offensichtlich krank auf einer Matratze lag. Zu Hause angekommen, konnte BM nichts bei sich behalten, nicht einmal schluckweise Wasser. Als ich nach Hause kam hing sie ganz blass und klein auf R.s Arm. Wir gaben ihr dann ein Vomacur-Zäpfchen, dass leider überhaupt nicht half. BM schlief zwar erschöpft ein, wachte aber immer wieder auf, weil sie brechen musste. Gleichzeitig hatte sie großen Durst und bettelte regelrecht um Wasser. Doch auch die kleinen Schlucke, die wir ihr testweise gestatteten, kamen postwendend wieder heraus. Einige Stunden später gaben wir noch ein Zäpfchen, ohne die erhoffte Wirkung.

Weil BM mittlerweile so blass und schlapp war, fuhren wir ins Krankenhaus. Dort ließ sie wieder einmal total tapfer eine Blutabnahme über sich ergehen, die leider zum Ergebnis hatte, dass wir da bleiben mussten, damit BM eine Infusion erhalten konnte.

So campierten BM und ich auf dem Begleitelternbett, während das Kinderbett leer blieb. Wir mussten unbedingt ganz dicht aneinander gekuschelt sein. Trotz schnarchender Mit-Begleitmama im Doppelzimmer schliefen wir immer wieder ein. Leider gab der Tropf-Monitor mehrfach lautstark Alarm, so dass ich regelmäßig wieder hochschreckte und nach der Schwester klingeln musste. Letztendlich war ich froh als die Nacht rum war.

Heute gefiel uns BM schon deutlich besser. Sie erzählt wieder, hatte schon ein bisschen Appetit, wuselte auch ein wenig herum und ärgerte sich, weil sie sich wegen der Infusion nicht weit vom Bett wegbewegen kann. Dennoch ist sie am liebsten auf dem Arm und offensichtlich noch ziemlich geschwächt. Wir hoffen sehr, dass wir sie heute Nachmittag mit nach Hause nehmen dürfen. Da fühlen wir uns alle wohler, BM hat ihr eigenes Spielzeug und wir können mit dem Kinderwagen draußen spazieren gehen.

R. hat ihr darum auch schon beigebracht, was zu tun ist, wenn der Herr Doktor kommt: Nucki raus aus dem Mund und so lächeln wie der Smiley auf dem Mülleimer, was bei BM ein zuckersüßes, übertriebenes Grinsen mit zusammengekniffenen Äuglein ist.

Jetzt schläft sie, platt wie eine Briefmarke. Hoffentlich trinkt sie danach schön, damit wir nach Hause dürfen.

Montag, 29. Oktober 2012

Cousinen-Ausflug

Mit einiger Verspätung will ich nun doch endlich noch von dem schönen Ausflug ins FEZ erzählen, den die beiden Cousinen mit ihren Mamas am vorletzten Wochenende machten. Während die Männer zum zum Fußball gingen, verabredeten wir Mädels uns spontan zu einem Rad- und Spielplatzausflug.

PL hatte ihr großes Fahrrad dabei und war ganz schön stolz, dass sie nun ohne Stützräder fahren kann. Nach einigem guten Zureden schaffte sie es an diesem Tag auch gleich mehrmals hintereinander alleine - also ohne elterliches Anschubsen - loszufahren. Überhaupt hat sie die vielen Passanten recht geschickt umrundet und es vor allem auch immer wieder geschafft, ihre kleine Cousine nicht über den Haufen zu fahren, obwohl diese es offensichtlich darauf anlegte, auch mal "Bums" zu machen.

Jedenfalls folgte BM flink auf ihrem Laufrad hinterher und ließ sich kaum abschütteln, während K. und ich im Stechschritt und gelegentlichem Sprint hinterher eilten. Auf den diversen Spielplätzen, die wir ansteuerten, passte PL wie gewohnt ganz toll auf BM auf. Nur bei der großen Rutsche übernahm BM sich wohl ein bisschen und bekam im letzten Moment kalte Füße, nachdem sie erst gar nicht schnell genug hinaufklettern konnte. Sie ist eben doch die kleine Cousine, auch wenn sie alles nachmachen möchte.

Als krönenden Abschluss durften die Mädels dann auf's Trampolin, wo sie gackernd und kichernd ihre Kunststückchen zeigten. PL springt natürlich schon um einiges höher und kann sich auch im Sprung abwechselnd hinsetzen und wieder aufspringen. BM wollte das natürlich auch, und wir Mamas waren uns schon sicher, dass sie sich in ihrem Übereifer auf die Zunge beißen würde. Auch Purzelbäume wollte sie nachmachen. Zum Glück gingen die 10 Minuten jedoch ohne Unfälle vorüber.

Unsere beiden Süßen haben sich dabei so richtig schön ausgepowert, radelten aber trotzdem ohne Murren und Knurren den ganzen Weg zurück zu den Autos. Dabei war ich so sicher gewesen, dass ich am Ende sicherlich BM und das Laufrad schleppen würde.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Stehrumchen a la Blümel

Nicht nur Jungs kommen an keinem Bagger vorbei. Nachdem die Baustelle um die Ecke zu BMs großen Bedauern endgültig baggerfrei ist wird zum Glück in der anderen Richtung an etwas Neuem gebaut.

Gagger ist gaut. Geich nochmal gaut! Gieder komm, Gagger!


Samstag, 20. Oktober 2012

Bei Familie Isndingwa nix Neues

Nix Neues. Sehr zum Verdruss unserer Eltern. Gestern Abend hatten wir zu uns ins Häuschen zu Speis und Trank eingeladen. Außerdem wollte R. mal ein bisschen darüber berichten, was er eigentlich so arbeitet. Genau genommen lud er zu einer Präsentation darüber ein. Die mütterlichen Alarmglocken schellten und man war sich ganz sicher, dass dies nur ein Vorwand sein könne, um Hochzeit oder Nachwuchs anzukündigen. Schwiegermutti roch sogar heimlich an meinem Weinglas, um festzustellen, ob da wirklich Alkohol drin war.

Nein, meine Lieben, da werdet ihr euch noch eine ganze Weile gedulden müssen, denn wir sind zurzeit wirklich glücklich und  zufrieden damit, einfach so vor uns hinzuleben. Wir fanden den gestrigen Abend jedenfalls sehr schön und hoffen, dass die Enttäuschung über die ausbleibenden Nachrichten nicht allzu groß war.

Dienstag, 16. Oktober 2012

Stau, Migräne, kein Ende in Sicht

Nicht auszudenken, was wir gemacht hätten, wenn R. nicht zufällig früher als erwartet Feierabend gehabt und BM aus der Kita abgeholt hätte. Es ist 18:04 Uhr, die Kita schließt um 17:30 Uhr.

Montag, 15. Oktober 2012

DAS soll bequem sein?

BM wuselt eine Stunde durch's Bett, ohne zur Ruhe zu kommen. Dann ist es wie immer urplötzlich soweit: aus den Rödel-Rödel-Geräuschen werden gleichmäßige Atemzüge. Ich lehne mich also vorsichtig auf dem Exstillstuhl vor, um die Lage zu checken um, und sehe das. Vielleicht sollten wir sie gleich immer nur so halb uns Bett legen, damit es nicht so lange dauert bis sie ihre bequeme Schlafposition gefunden hat?


Hucke mal!

"Mama, hucke mal da! Iss hucke mal, ja?"

Das ist BMs neue Redewendung des Tages und wurde seit ich sie um 17 Uhr aus der Kita abholte sicher an die 50 Mal verwendet. Das wirkt wirklich wie Vokabelpauken. Mal sehen, was sie morgen übt, denn zurzeit kommt tatsächlich jeden Tag mehr dazu.

Nicht mal jetzt im Bett hört das auf:
" Mama, hucke mal: iss geine hudecken! Ikel auch zudecken. Maaaama, hucke mal hier hein!"

Sonntag, 14. Oktober 2012

Nachmittagsschlafkuscheln

.... und nochmal eingeheiert. Unglaublich, wie groß mein Mädchen schon ist. Vor zwei Jahren saß ich in diesem Sessel und BM schlief auch auf mir. Quer.


Montag, 8. Oktober 2012

Autounterhaltung

BM verbrachte die letzte Nacht und den heutigen Tag bei R.s Eltern. Nachdem ich sie im Wald eingesammelt hatte befragte ich sie auf dem Heimweg:

Ich: Warst du schön artig?
BM: Nein.
Ich: Warst du frech?
BM: Ja.
Ich: Und was hast du heute alles gemacht?
BM: .... Teene puuten.... Heier.... Butteln.... Maln.... Oma Auto dahn.

Sonntag, 7. Oktober 2012

Royal Republic

.... mit R., kimmy und Schwiegervati.


Iss Giekel an!!

BM ist heute etwas unleidlich (um nicht zu sagen mies gelaunt) und nörgel-jammer-meckert viel rum. In der Hoffnung, dass frische Luft hilft, gingen wir also gleich nach dem Frühstück in den neblig-kalten Morgen hinaus.

BM durfte ihre Gummistiefel (Giekel) und Matschhose anziehen, und nur wer Gummistiefel anhat, darf auch in Matschepampe hopsen und "henne, henne". Also nur BM, die uns immer wieder in die Schranken wies, damit wir keine nassen Füße bekommen: "Papa, nich dahein teten!!"
BM hatte Spaß, es dauerte jedoch nicht lang bis sie in knietiefen Schlamm stecken blieb und stürzte. Ergebnis siehe Foto.

Also wurde sie noch vor der Tür aus den schlammverschmierten Sachen gehoben und ging mitten am Tag in die Wanne, was ja eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen ist. Danach holten wir zum ersten Mal ihre Knete raus, mit der sie auch schön spielte. Und wir auch.

Trotz wiederholter Nölattacken ging so der Vormittag doch recht einvernehmlich herum. Zu guter Letzt nahm ich das müde Meckermädchen nach mindestens sechs Monaten zum ersten Mal wieder kurz in die Manduca. Eigentlich nur mal zum Gucken, ob sie noch reinpasst. Tut sie, und sie fand es sehr lustig, dass wir beide "dahin Duka" waren und kuschelte schön. Mein Baby!!

Samstag, 6. Oktober 2012

Vokabelliste

Ich habe mal versucht, BMs aktuellen Wortschatz aufzuschreiben, was gar nicht so leicht ist, weil sie vieles noch so falsch spricht, dass es nur aus dem Zusammenhang heraus zu erkennen ist - und manchmal auch dann nicht. Man beachte zum Beispiel mal die Wörter mit "G" - es kommt oft auf ganz kleine Nuancen an. :-)

BM bildet mittlerweile viele Sätze und überrascht uns täglich auf's Neue mit kreativen Formulierungen. Sie versucht z.B. auch schon Vergangenheitsformen u.ä. zu verwenden, mit meist sehr niedlichem Erfolg. Monatelang war ihre ganz eigentümliche Zeichensprache so typisch für sie und wurde von vielen gelobt, weil sie sich nonverbal so verständlich ausdrücken konnte. Mittlerweile hat sie das fast vollständig abgelegt und lernt Vokabeln was das Zeug hält. Aktuell ist eigentlich nur noch ihr Kuschel-Igel, den sie entweder als "Iedel" bezeichnet oder anzeigt, indem sie mit einem Zeigefinger auf die andere Hand piekst.

Jedenfalls macht es unglaublich viel Spaß ihr zuzuhören und sich immer wieder überraschen zu lassen. 

aak hab
ak ab
anner andere
Arm Arm
aufdehn aufstehen
Auto Auto
Bauf Bauch
Bein Bein
blau blau
Bom Turm
Brot Brot
Buß Fuß
da hein da rein
Dag Dach
dahn fahren
Dante Danke
Decke Decke
Dein Schneiden
Dein Stein
Dett Bett
Dette Toilette
Ditte Bitte
Ente Ente
falschhum falschrum
Gacke Jacke
Gald Wald
Gauke Schaukel
geichfalls gleichfalls
gelb gelb
gell schnell
Gelm Helm
Gock Rock
Gocke Socke
Göcke Mütze
Göcker Schlüpfer
Hand Hand
Haue Hause
Heia Schlafen
Hin-t-her Hin und her
höhn föhnen
Hoppe hoppe Heiter Hoppe hoppe Reiter *sing*
hoß groß
hot rot
hrün grün
Huh Schuh
Hühl Müll
Hüja Pferd
Hülle Brille
hullern pullern
hüln spülen
Huma Hunger
hürn rühren
iss ich
kackern kackern
kalt kalt
keget regnet
Kifer Käfer
Kita Kita
Kita Spielplatz
Lökke Löffel
Mäh Schaf
Mahnen Marmelade
Mann-o-Mann Mann-o-Mann
Maumau Katze
mitpomm mitkommen
Muh Kuh
Nich deine hunter dehn! Nicht alleine runter gehen.
noi neu
Popf Kopf
Potabong Luftballon
sowas sowas
Tag Tag
Teese Käse
Tehne puten Zähne putzen
Topf Zopf
uhner unser
Vogel Vogel
Vogelhaus Vogelhaus
Wau Hund
weg weg
weiter dahn weiter fahren

So heier ich!

Neulich erzählte ich BM nicht den Tag, sondern nutzte die Kuschelzeit vorm Schlafengehen dazu, ihr mal zu erklären, dass man, wenn man Nachts aufwacht, sich auch einfach wieder hinlegen und weiterschlafen könne. 

BM weiß schon ganz genau, was ich damit meine. Anstatt abzuwehren.... oder gar meinen Rat zu befolgen reagierte sie mit Quatsch:

Ich: Dann legt man sich einfach wieder ordentlich hin. So wie jetzt. So kann man nämlich gut schlafen. 

BM: *Hebt die Beine und legt sie ans Gitter* - So heier?

Ich: Nein, die Beine müssen unten sein zum schlafen.

BM: *Hebt einen Arm hoch* - So heier ich!

Ich: Nein, die Arme müssen auch liegen. 

BM: *Dreht sich auf den Bauch und stellt sich auf Kopf und Füße wie ein umgedrehtes 'A'* - SO heier ich!

Ich: *prust*

Wie soll man da eigentlich ernst bleiben?

Herbsturlaub

Der Herbst ist da, übrigens meine Lieblingsjahreszeit, und wir haben mal eine Woche Urlaub eingeschoben. Auch wenn wir "nur" zu Hause waren, hatten wir eine richtig schöne Zeit, vor allem weil wir alles in Ruhe angehen konnten. 

Jeden Morgen und immer nach dem Mittagsschlaf haben wir noch eine ganze Weile zu dritt im großen Bett gefläzt, Bücher angeguckt, uns in wechselnder Besetzung unter der Bettdecke versteckt und gesucht und BM abgekillert. Wenn es ihr zu langweilig wurde, ist sie schon mal aufgestanden und hat uns aus ihrer Spielküche mit Kakao und Snacks versorgt oder schon mal ihre Püppi geweckt.

BM ist auch ganz viel Laufrad gefahren und hat dabei viele Blumen, Eicheln und Stöcker gefunden. Einmal haben wir es nun auch endlich geschafft, mal mit den Rädern und BM im Anhänger zu meinen Eltern zu fahren. BM saß die ganze Zeit ruhig im Wagen, erzählte ihrer Püppi was, schaute Bücher und Gegend an. Dort konnte BM dann auch eine wichtige Dosis PL abholen, der sie wieder einmal wie ein Schatten folgte. 

Wir hatten Besuch von J, M und L, die ein halbes Jahr jünger als BM ist. Die Mädels haben schön zusammen gespielt und sind kreischend durch Garten und Wohnzimmer gerannt. Hier war auch erstmals BM diejenige, die den Scheißelkram vormachte und L in die Mulden hinunter locken wollte.

Wir waren auf dem Erlebnisbauernhof in Klaistow, wo derzeit eine große Kürbisausstellung stattfindet. BM konnte auf einem riesigen Luftkissen hüpfen, mit Bobbycars und einem Karussel fahren und auf R.s Schultern spazieren und ein paar Tiere ansehen. Ein gelungener Ausflug, den wir gern in der nächsten Spargel- oder Erdbeerzeit wiederholen wollen. 

Bei uns um die Ecke fand ein Erntedankfest statt, wo BM ebenfalls Karussel fuhr und wir beide noch auf einem von einem Traktor gezogenen Heuwagen über's Feld rumpel-pumpelten. 

Leider entschärfte mich ein nicht mehr ganz frischer Kartoffelsalat, so dass ich eine Nacht und einen Tag leidend verbrachte. R. kümmerte sich ganz toll um mich und nutzte auch die Exklusivzeit mit seinem kleinen Mädchen, indem er u.a. mit ihr in den Wald fuhr. Von dort schickten mir meine beiden Menschen auch dieses Gute-Besserung-Foto:

Und gestern hatte dann mein Vati Geburtstag. Morgens kam er zu uns zum Frühstück. BM war schon ganz schön aufgeregt, weil er das Geburtstagskind war (ihr Wort dafür kann ich schriftlich wiedergeben) und nun "Opa so alt" *fünf Finger hochhalt* ist. Am Nachmittag fuhren wir dann zum Feiern ins Dorf, wo BM ordentlich und gutgelaunt mitmachte, ihre große Cousine ein bisschen nervte und ansonsten mit ihren Niedlichkeiten unterhielt. Das Haus war richtig voll und laut und dennoch hielt sie bis 21 Uhr durch. Im Auto gab es noch ein bisschen Drama-Drama, denn wir hatten Püppi im Dorf vergessen. Also kehrten wir nochmal um, weil Püppi unmöglich nicht mit nach Hause kommen durfte. Leider, leider führte die späte Schlafenszeit mitnichten zu Ausschlafen.

Heute nun verbringt BM den Tag im Wald. R. und ich haben dies und das erledigt. Mittlerweile liegen wir nun faul auf der Couch herum und schauen einen Film. Wie früher.