Montag, 22. April 2013

Tap, tap, tap

Irgendwann letzte Woche jammermeckerte es wie jede Nacht aus dem Babyphone. R. raffte sich auf und ging ins Kinderzimmer, um BM einzusammeln. Dort wurde er von Festtagsbeleuchtung begrüßt, denn BM war aufgestanden, hatte das Licht angemacht und befand sich mit geschlossenenAugen und den Worten "Mein Nucki kann ich nicht finden" wieder auf dem Weg ins Bett.

Zwei Nächte später gab es dann eine große Premiere, nachdem wir BM schon wochenlang erzählt hatten, dass sie doch Nachts allein zu uns kommen könne, daher beide Türen offen ließen und extra ein Nachtlicht für den Flur angeschafft hatten. Diesmal stand ich auf, fummelte wie üblich erstmal die Handytaschenlampe an und blendete prompt mein kleines Mädchen an, dass schon vor der Schlafzimmertür stand.

In der darauffolgenden Nacht waren wir beide bei den ersten Tönen aus dem Babyphone sofort hellwach und lauschten neugierig. Tatsächlich hörten wir tap-tap-tap die kleinen Füßchen und schon bog BM mit ihren Schlafgefährten Igel, Bello und Häschen unter die Ärmchen geklemmt um die Ecke.

Bislang ist es bei dem einen Mal geblieben, weil BM dann erst mal wieder krank wurde und von Husten-Nupfen-Schlodderkotzd geplagt sowieso nicht schlafen konnte. Gestern sagte sie dann, dass ich lieber die Tür zumachen und sie nachts abholen und rübertragen solle. Könnte also eine Eintagsfliege gewesen sein.

Abschiede

Heute, so ungefähr um 15:30 Uhr, habe ich mich am Telefon zum letzten Mal mit "Firma, Mädchenname, Guten Tag." gemeldet.

Jetzt wird es ernst - gleich hole ich mein Kleid ab.

Dienstag, 16. April 2013

Ausreißer

Heute so. Als BM und ich nach Hause kamen waren grade die 3-jährigen Zwillinge und das kleinste Mädchen von gegenüber draußen. BM wollte gleich Hallo sagen gehen und kam dann mit Zwilling H im Schlepptau zurück. Die beiden aßen dann einträchtig auf der Treppe einen Keks bevor sie unvermittelt anfingen, um die Wette zu laufen. Dabei schüttelten beide ihre Köpfchen, wohl weil es ihnen gefiel, den Wind in den Mützen-befreiten Haaren zu spüren. Pure Lebensfreude!

Dann stieß auch Zwilling J dazu, und die drei Mädels spielte Umher-rennen und Verstecken... bis H eine Idee hatte und flugs unter der Absperrung hindurch in den Park kletterte. So schnell konnten wir Eltern gar nicht protestieren wie auch BM hinterher geklettert war.

Zwillingspapa und ich sprinteten gleich hinterher. Die kleinen Ausreißer kamen nicht weit sondern verhedderten sich in ihrer Aufregung in einem dornigen Busch. Tränenreiches Geschrei folgte, BM erlitt einen kleinen, blutigen Kratzer auf dem Kopf und ihr T-Shirt einen kleinen Riss. BM schluchzte laut: "Ich wollt wegrennen!"

Zumindest für BM war es das erste Mal, dass in den Park ausgebüchst ist. Ich hoffe, dass sie die stachelige Lektion jetzt eine Weile beherzigen wird... auch wenn Zwillingsmama A und ich mit einiger Vorfreude der Zeit entgegen sehen, wenn unsere Kinder alleine spielen gehen können.

PS: Es ist vielleicht zu früh, um Prognosen abzugeben, aber ich glaube, BM und H könnten mal gute Freundinnen werden. Jedenfalls spielen sie sofort immer sehr begeistert und fast ohne Aufwärmphase miteinander, wenn sie sich treffen.

Sonntag, 14. April 2013

Mädelswochenende

BM und ich haben uns ein richtig schönes Wochenende gemacht. Nachdem R. gestern entführt wurde sind wir erstmal zu Uroma gefahren, die mit einem Brunch ihren Geburtstag nachfeierte (BM dazu: Uroma hat nächste Mal (Anm.: = letztes Mal) Geburtstag gehat. Uroma hat schon wieder Geburtstag?) Dort war auch der kleine F., der BM mittlerweile leicht überragt. Nach kleiner Anlaufignoranz tanzten die beiden und spielten laut kreischend "Bautz machen".

Da BM dann trotz der Toberei ganz munter war und im Auto ohne Unterlass quasselte, beschloss ich, dass wir gemeinsam mit Tausenden anderen den ersten richtigen Frühlingstag zum Blumenkauf nutzen müssten. Auf dem Heimweg entschärfte es BM dann aber doch noch. Sie schlief so fest, dass ich sie nicht nur völlig erloschen auf's Sofa legen sondern sie zuvor auch noch schlafend auf die Toilette setzen konnte.

Den sonnigen Nachmittag verbrachten wir dann sehr einträchtig draußen, wo wir ein bisschen Frühling vor's Haus und in den Garten brachten. Also ich pflanzte, BM buddelte, wusch die Stufe vorm Haus ab, kletterte auf ihr Klettergerüst und kaute mir dabei unablässig ein Ohr ab.

Abends ging sie dann artig ins Bett, veranstaltete noch einen Morgenkreis mit ihren Kuscheltieren und schlief irgendwann ohne Jammern ein. Ein perfekter Tag!

Heute fuhren wir ans andere Ende der Stadt, um Berliner Keks in der nicht mehr ganz neuen Wohnung zu besuchen. Frau Mama war mit ihrem Minimann auch dabei. Sie Kinder spielten größtenteils sehr einträchtig und drehten dann immer weiter auf, rannten durch die ganze Wohnung, sprangen die Eule an und tobten dann, was das Zeug hielt auf dem Elternbett. Leider schlug das dann der Erbse auf den Magen, so dass wir den wohlverdienten (Auto)Mittagsschlaf einläuteten.

Jetzt sind wir im Dorf. Ich muss im Wohnzimmer sitzen während im Flur eine geheime Blumenkinderprobe stattfindet.

Noch anderthalb Wochen! ... Nicht mehr lange, obwohl BM immer sagt, dass ich JETZT schon "SbkvS Isndingwa" statt "SbkvS Mädchenname" heißen soll.

Samstag, 13. April 2013

Abgeholt

Heute früh schlichen sich R.s Trauzeuge A aus B und Fl. ins Haus, um R. liebevoll kuschelnd zu wecken. Dazu kam es nicht, weil er sofort erschrocken aufschrie als A aus B ihn mit kalten Händen berührte. Die Überraschung war jedenfalls gelungen, auch wenn mein R. vor Schreck wohl ein Jahr gealtert ist.

Eine Dusche und einen Kaffee später sind sie nun auf dem Weg nach.... *nochgeheimweilRnochnichtweißwohinesgeht*

Viel Spaß, mein Süßer. Denk dran: Spätestens am 25. musst du wieder hier sein und "Ja!" sagen. :-D

Dienstag, 9. April 2013

Von mir hat sie das nicht!

BM (ihren Plüschkäfer als Auto benutzend): Da war ein böse Mann! Hat ich doll geschimpft! Böse Mann!

Ich: Wo war ein böser Mann?

BM: Fährt nicht weiter! Ich komm nicht durch! Weiterfahren! Hup hup!

Montag, 8. April 2013

Osterimpressionen 2013

Ebenfalls schon fast verjährt, möchte ich doch wenigens festhalten wie Ostern dieses Jahr aussah:









Und auch wenn ja eigentlich das Suchen an sich am meisten Spaß gemacht hat und es ja eigentlich nicht um die Geschenke gehen sollte, hat BM ein paar Knaller-Geschenke bekommen, die sie sofort ins Herz geschlossen hat.

Diese Tasche ist BMs ständiger Begleiter, wenn sie ihr Lieblingsspiel - alles einpacken, in den Bus einsteigen und zur Arbeit fahren - spielt.


Ich glaube, ich hatte schon mal berichtet, dass BM im Dachgeschoss immer wieder die Kiste mit PLs abgelegten Sachen und Schuhen plündert und allerlei zu große Dinge anzieht. Und nun hat unsere kleine Rabaukenfee ihr erstes eigenes Verkleidungsstück, in dem sie sich ganz doll chic findet.

Von Uroma bekam BM das Buch Die Häschenschule, welches wir nun täglich mehrmals vorlesen müssen. BM kann sogar schon ein paar der Reime mitsprechen. Nur der Fuchs (na gut, auch ein bisschen der Eichkater) ist ihr sehr unheimlich. Darum verdeckt sie ihn oft mit den Händchen, damit sie ihn nicht sehen muss. Am niedlichsten aber ist es, wenn sie ihre kleine Hand als Schranke zwischen Fuchs und Häschen hält, damit der böse Fuchs nicht an die Häschen rankommen kann.

Brautsause

Meine Güte, ich bin blogtechnisch hoffnungslos hinterher. Aber jetzt muss ich endlich mal über meine Brautsause berichten...., die nun immerhin schon zwei Wochen her ist.

Irgendwie hatte ich gar nicht daran gedacht, dass mit dem Heiraten ja auch ein Junggesellinnenabschied einher geht. Als meine Trauzeugin vor Monaten mal eine Bemerkung in die Richtung machte, viel es mir wie Schuppen von den Augen und ich fürchtete mich ein bisschen, weil ich nicht wirklich Lust hatte mit lustigem T-Shirt und "Aufgaben" lösend durch die Kneipen zu ziehen. Ich hoffte stattdessen auf etwas Wellness und Entspannung, verdrängte das Thema aber sicherheitshalber gleich wieder.

Somit dachte ich am Abend des wirklich bescheuerten Arbeitstages - dem 22. März - nur noch an den Feierabend auf der Couch. Ich hatte gerade BM ins Bett gebracht und mich in Jogginghose auf die Couch geworfen als es an der Tür klopfte. R. bestand darauf, dass ich selbst die Tür öffnete - und da standen meine liebe A. und K ohne H mit Wunderkerzen bewaffnet davor. Oh je, ich glaube, ich habe sie nicht sehr überschwänglich begrüßt, denn an einem Freitag ABEND konnte wohl kaum mit Wellness sondern viel mehr mit Kneipen gerechnet werden.

Ich hatte eine wirklich lange Leitung und verstand ewig nicht, dass ich über Nacht wegbleiben würde! R. hatte sehr umsichtig (und ja, einigen Hinweisen) einen großen Koffer gepackt, der aber schon heimlich an mir vorbei ins Auto geschmuggelt worden war. Etwas verwirrt, aber mittlerweile guter Dinge stieg ich also ein. Das Navi verriet mir zwar nicht das Ziel, aber dass wir 184! Kilometer fahren müsssten. Aha.

Nach einer recht gruseligen Fahrt über schneeverwehte Landschaften kamen wir an einem blauen roten Ferienhaus am See Möschen *hihi* an. Dort warteten meine kugelige Trauzeugin F. und Kimmy auf uns. Am Kamin, bei Kerzenschein und Sekt schnatterten wir uns schon mal warm bevor wir in die Betten fielen.

Am nächsten Morgen schliefen wir so richtig aus. Nachdem F. und ich uns um 6 Uhr schon mal recht munter begrüßt hatten (Muttis eben), drehten wir uns nochmal um und schliefen bis halb 10! Nach einem ausgiebigen Frühstück (bei dem nur die Zwiebeln an den Rühreiern fehlten *lach*) machten wir eine ausgedehnte Spazierwanderung durch die frühlingshafte Winterlandschaft. Es war ein wunderschöner Tag, die Sonne schien und überall lag Schnee. Wie im Winterurlaub.


Den Nachmittag verbrachten wir erneut mit stundenlangem Schnattern - ich weiß gar nicht, was wir die ganze Zeit zu erzählen hatten, aber für mich verging die Zeit wie im Fluge. Vielleicht auch, weil Kimmy jederzeit geflissentlich dafür sorgte, dass mein Sektglas nie leer wurde.

Als es dunkel wurde gingen A, Kimmy und ich dann in die hauseigene Sauna. Da hatten wir uns schon den ganzen Tag drauf gefreut, wollten aber warten bis es draußen dunkel genug war, damit wir uns im Schnee abkühlen konnten. Was wir dann auch japsend und kreischend taten - sehr zur Erheiterung unserer Nachbarn die keineswegs ordnungsgemäß im Haus waren, sondern auf der Terrasse grillten.

Eine weitere Durchschlafnacht machte die Erholung dann perfekt. Beim Frühstück mussten wir etwas improvisieren, weil wir Wurst und Käse wegen des funktionsuntauglichen Kühlschranks auf der Terrasse gelagert hatten. Bei zweistelligen Minusgraden sind die schockgefrosteten Sachen dann nicht mehr pünktlich aufgetaut. *lach* Und dann war mein chilliges Brautsausenwochenende auch schon vorbei und es ging wieder zurück nach Hause.

Mädels, unser Wochenende war eine wirklich gelungene Überraschung und ich fand die Tage mit euch absolut wunderbar!!

PS: Und nun fangt schon mal an Fangen zu üben! In zweieinhalb Wochen will ich euch mit vollem Einsatz beim Brautstraußfangen sehen!

PPS: Das gilt nicht für A, weil sie 1) schon sehr gut fangen kann und 2) schon verheiratet ist.

Donnerstag, 4. April 2013

Ferien mit Oma und Opa


Dieses Jahr hatten nicht nur Oma und Opa sondern auch BM Osterferien, da R. und ich ein wenig mit unseren Urlaubstagen haushalten müssen. BM hatte eine tolle Woche, wie man im folgenden Gastbeitrag nachlesen kann:

Manchmal kommt im Leben immer alles anders als geplant. Der Frühling lässt auf sich warten, die Temperaturen sind winterlich und ein Urlaub im Wald, so wie es geplant war, ist  leider nicht möglich. Auch sind wir nicht verreist, denn das Zauberwort heißt „Kitaschließzeit“. Dem Hilferuf der Eltern folgend wurden alle Pläne über den Haufen geworfen und ein volles BM-Programm gestartet.

Warm eingepackt ging es am ersten Tag in ein Brandenburger Dorf. Dort steht ein Prinzessinnenschloss. BM war traurig, dass wir leider keine Prinzessin trafen. Außerdem war sie sehr verwirrt, dass man mit einem Schlüssel ein Schloss öffnen und in einem anderen Schloss wohnen kann… Bald wird BMs Mutti auf ihrer Hochzeit eine Prinzessin sein und das tröstete sie sehr.

Wir besuchten das Schloss und den dazugehörigen verschneiten Park. Wir fanden einen verwunschenen See, der nur darauf wartet, von den kleinen Märchenexperten der Hochzeitsgesellschaft entdeckt zu werden. Große Pläne werden geschmiedet. Der fröhlichste Geist im Park war wohl BM selbst. Die gute Laune kam auch daher, dass wir anschließend zu den Pferdchen wollten.

Nach kurzer Autofahrt sind wir im nahegelegenen Pferdehof gelandet. Viele große Pferde begrüßten uns im Stall. In der letzten Box stand dann Rowdy, zu dem wir wollten. Rowdy ist ein kleines Pony, dass gar keine Lust hatte mit uns zu reiten. Nachdem es gesattelt war, machte es keine Anstalten loszugehen. Bei der Kälte kann man das verstehen. BM bewies mal wieder Humor und saß auf dem nicht laufenden Pferd und lachte von ganzen Herzen.
Noch Tage danach erzählt sie: „Pferdchen wollte nicht raus! Wir konnten es aber doch noch überreden mit uns auf dem Damm zur Havel zu laufen. Danach sahen wir bei einem Spaziergang auch noch Ziegen und Schafe und ein ganz großes Storchennest, dass auf der Erde lag. Alles sehr interessant!

Abends im Bettchen haben wir noch immer über Rowdy gelacht. Selig schlief BM bis zum
Morgen, guckte kurz, sagte: „Noch dunkel!“ und schlief weiter. Aufgestanden wurde erst, als
die Vögel aufhörten zu singen. Leider wissen wir jetzt, dass das schon so gegen 7 Uhr ist…

Am nächsten Tag wollte BM noch mehr Tiere sehen. Zuvor machten wir uns schick, zogen uns ganz warm an und dann bei eisigen 0 Grad ab in den Tierpark. BM wollte unbedingt Löwen sehen. Der Löwe hat schon auf uns gewartet und fand BM auch sehr süß…

Wie gewohnt hatte BM vor keinem Tier Angst, egal wie groß es war. Nur als uns ein Eichkater über den Weg lief, wollte sie gleich wieder auf den Arm. Ein wenig irritiert war sie darüber, dass es überall große „Kackihaufen“ lagen. Vor allem bei den Elefanten. Als wir heute einen alten Schneebatzen sahen, fragte sie auch, ob es Kacki wäre. Noch lieber als die großen Elefanten waren die kleinen Kletterelefanten. Da BM gern Baby spielt, war es besonders interessant, dass ein Panzernashornbaby bei der Mama trank. Auch die süßen Osterlämmer gefielen ihr, sowie die „bunten Vögel“ (Wellensittiche), die so einen Krach machten.
Völlig enthemmt wollte sie die Stachelschweine streicheln. Da gerade Fütterzeit war, sahen wir wie die Hängebauchschweine fraßen und hörten wie sie schmatzten. Mit Begeisterung macht BM das jetzt bei jeder Mahlzeit nach. Und wie es so oft ist, war der Bagger auf dem Spielplatz noch viel interessanter als die Tiere.
Nachdem wir gefühlte 8 Stunden Tiere angesehen haben, ging es nach Hause. Schmatzend aßen wir Süppchen und BM wollte unbedingt im Babyschlafsack schlafen.

Am dritten Tag kauften wir im Supermarkt bei BMs Wohnhaus ein. Sie wusste genau wo was stand und hatte genaue Vorstellung, was es heute zu essen geben sollte – schließlich ist sie  eine kleine „Fressraupe“. Die Bärchensalami war nämlich falsch, da der Teddy kein Gesicht auf der Stulle hatte. Auch musste die liebe Uroma kritisiert werden, weil es „nur ein Naschi“ gab. Also wurde vorsichtshalber noch eine „Kokolade“ mitgenommen. Auch hatte sich der Uropa zum Nudelessen angemeldet. BM kochte für uns und hatte dabei sichtlich Spaß. Vorsichtshalber kostete sie auch ständig die Würstchen. Sie waren lecker!

Wer so viel isst, muss sich auch bewegen. So wurde ordentlich gespielt: Staubsaugen in der ganzen Wohnung, Kaufmannladen öffnen und Tisch decken. Das machte sie liebevoll mit ganz vielen Servietten (10 Stück für vier Leute).

Nach einem gemütlichen Mittagsschlaf, bei dem sie probierte die Augen zu öffnen, indem sie ganz vorsichtig an den Wimpern der geschlossenen Augen zog. Dabei lachte sie herzhaft (anstatt zu einzuschlafen).

Da wir schon so viel in der Kälte waren, ging es nun in die Sauna. Sie genoss wie ein Profi. Erstmals saunierten wir auf ihren Wunsch hin auf der mittleren Stufe und liegend. „Wie die anderen Frauen das machen!“
Das Anziehen danach war sensationell, denn BM war noch vor der Oma fertig, denn es gab eine Prämie fürs Anziehen: Einen kleinen Kokoladenkäfer!

Morgen geht es in den Wald! Super!