Dienstag, 31. Januar 2012

Rabenschwarz

Ein paar wenigen besseren Nächten folgen immer umso schlimmere, rabenschwarze Nächte, die uns regelmäßig an unsere Grenzen treiben. Ich bin so müde und traurig.

Sonntag, 29. Januar 2012

Reihum

Familie Isndingwa hatte ein wunderbares, entspanntes Wochenende zu dritt. Wir haben eigentlich gar nichts Aufregendes gemacht, außer eben die Tage zusammen zu genießen.

BM erfand heute ein neues Spiel. Nacheinander wird auf Papa, Mama und BM gezeigt. Dabei müssen alle den jeweiligen Namen rufen. Papa und Mama sagt BM auch mit, wenn auch nicht immer 100% treffsicher. Manchmal heißen wir beide Mama, dann wieder beide Papa.

Den eigenen Namen sagt BM noch nicht, beömmelt sich aber immer auf's Neue, wenn sie sich auf die eigene Brust tippt und wir ihren Namen rufen.

So geht das in rasendem Tempo immer wieder reihum während wir alle kichern und lachen. In solchen Momenten kann man gar nicht anders als rundum glücklich sein. Wir sind Familie Isndingwa.

Samstag, 28. Januar 2012

Kantinenchefs

Vorgestern fand unser Abteilungsneujahrsevent statt. Diesmal kochten und aßen wir gemeinsam. Es war zwar nicht so durchgestylt und professionell wie der "Kochkurs" bei Culiartis, bei dem ich vor zwei Jahren mit F. und A. war, aber es hat trotzdem Spaß gemacht. 

Hierzu hatte mein Chef den Küchenchef und seinen Companion engagiert, die uns in einer großen - also nicht der firmeneigenen - Kantine Kantinenrestaurant bei der Herstellung von drei leckeren Gängen unterstützten. Die beiden haben das echt super gemacht und alle 14 anwesenden Kollegen hatten viel Spaß dabei. Es war auch sehr interessant mal hinter die Kulisse zu schauen. Da waren zum Beispiel riesige Bottiche mit Mehl, Butter, Paniermehl. Ein acht Meter langer Geschirrspüler. Eine mobile Induktionskochstation mit einer Kuhle für einen Wok, der oll und verbeult war, aber offenbar viiiieeel besser ist als die neu gekauften Woks. Ein Werkzeugkoffer voll mit unterschiedlichsten Messern und Kochgeräten....

Am Ende hingen wir alle kugelrund auf unseren Stühlen und bemitleideten uns ein wenig, weil wir alle noch Auto fahren mussten und somit das reichhaltige Angebot an Magenaufräumern ablehnen mussten. Alle waren gut drauf und die Arbeit wurde nicht einmal erwähnt. Somit war es ein wirklich gelungener Abend.

Mittwoch, 25. Januar 2012

Gestaunt

Ein wenig abergläubig bin ich ja schon, was diese Blog-es-und-es-verschwindet-Ding angeht. Aber ich muss hier einfach mal festhalten, dass BM die letzte Nacht KOMPLETT im eigenen Bett verbrachte.  Das erste Mal seit.... äh.... BM noch ganz klein war und nach jedem stündlichen Stillen wieder ins eigene Bettchen gelegt wurde.

Nee, nicht durchgeschlafen. Es gab die üblichen 3 - 4 Unterbrechungen inkl. einer längeren Milchpause. Danach ließ BM sich jedoch anstandslos wieder ins Bettchen legen, so dass ich heute früh vor lauter Überraschung hell wach war, weil die Uhr fünf vor sechs anzeigte als BMs Stimmchen wieder durch's Babyfon schallte. 

Das war so eigentlich auch gar nicht geplant gewesen. Ich muss zugeben, dass wir in den letzten Monaten relativ lax waren und BM beim ersten Rufen in unser Bett holten, ohne wirklich zu versuchen, sie im eigenen Bettchen wieder hinzulegen. Grundsätzlich waren wir uns einig, dass wir das irgendwann mal wieder angehen wollten, aber der richtige Startschuss war eigentlich noch nicht gefallen. 

In den vergangenen knapp zwei Wochen machte BM es uns jedoch Nachts wieder ziemlich schwer, indem sie sich jeweils ab ca. 3.30 Uhr ein bis anderthalb Stunden durch unser Bett wälzte, auf mich warf, an meinen Fingern knetete und versuchte sich MEINE Finger ins eigene Auge zu pieksen (echt, sie macht das schon ewig und es nervt mich total). 

Jedenfalls hatten wir uns vereinbart, dass wir sie in dieser nächtlichen Wachphase nicht mehr in unser Bett holen würden, sondern jeweils einer von uns beiden mit ihr im Kinderzimmer bleiben wollte, damit wenigstens der andere schlafen könnte. Ich war also darauf eingerichtet, eine Stunde an BMs Bett zu sitzen. 

Lange Rede kurzer Sinn. BM trank die Flasche aus und schlief sofort wieder ein. 

Bitte, bitte, bitte NOCHMAL!!!!
___________

PS: Die gestrige Nacht ging schon gut los, weil BM in R.'s Obhut erstmalig seit Monaten innerhalb von 10 Minuten eingeschlafen war. Heute hingegen dauerte es (bei mir) schon wieder eine dreiviertel Stunde.... Ich wage also nicht zu hoffen, dass sich das sobald wiederholen wird. 

PPS: Ihr dürft trotzdem gern eure Daumen für uns drücken!!

Dienstag, 24. Januar 2012

Mit Essen spielt man nicht

Ich so: "Mit Essen spielt man doch nicht!"

BM so: *jauchzendindiehändeklatsch*

Wie soll man da eigentlich ernst bleiben?


Samstag, 21. Januar 2012

Vom Opa-Lied und Dirigieren

BM hat eine wunderbare Familie. Vor allem ihre Omas und Opas sind jederzeit zur Stelle und bespaßen sie mit größtem Einsatz. Ganz klar, dass BM sie darum auch ganz doll lieb hat und mit vielen Küsschen und Niedlichkeiten belohnt. 

Es ist also auch kein Wunder, dass BMs neueste Wörte "Oma" und "Opa" sind. 

Meine Familie wird sich noch gut daran erinnern wie Prinzessin L. immer melodisch "opa-te", d.h. das Opa-Lied sang, als sie selber noch ganz klein war. Auch wenn BM sich das unmöglich abgehört haben kann, so "singt" sie jetzt seit zwei Tagen auch immer das Opa-Lied. Zum Fressen!!

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Als ich mit BM noch zum Babyturnen ging - also vor ewigen Zeiten - und BM das einzige Kind war, das sich umherkullerte, während alle anderen Kinder noch auf dem Rücken lagen, sang und spielte ich quasi mehr für mich allein, weil BM immer Besseres zu tun hatte als wie die anderen Babys ihre Mama mit großen Augen zu beobachten. Auch das Fähnchen-Lied riss sie damals nicht vom Hocker sondern wurde ignoriert. .... und ich hatte quasi für nüscht und wieder nüscht regelmäßig einen "Fähnchen-Ohrwurm".

Seit jedoch BMs Oma das Lied in einem Buch gefunden und wieder eingeführt hat, ist es ganz klar BMs Lieblingslied. Oft kommt sie an, hält das Händchen in die Luft und gibt nicht eher Ruhe bis man das Fähnchenlied singt. Es ist auch wichtig, dass alle Anwesenden mitmachen. Nur BM selbst nimmt das eigene Händchen wieder runter sobald man anfängt zu singen. Reicht doch, wenn die anderen Händchen sich drehen, denkt sie sich wohl. 

Singe ich zwischendurch oder beispielsweise beim Einschlaftheater ein falsches irgendein anderes Lied, werde ich meist recht schnell gestoppt, indem BM ein Händchen in die Luft hält. Ganz klar, es darf nur das Fähnchenlied sein.

Das muss jetzt mal gesagt werden

Auch wenn es meine Schwiegerfamilie regelmäßig schüttelt, wenn ich "frühs" sage, bin ich eigentlich ein Mensch, der es ganz und gar nicht aushalten kann, Tippfehler stehen zu lassen oder gar grammatikalisch Inkorrektes zu lesen. 

In Ermangelung einer besseren Idee setzte sich das Synonym Babymädchen für.... äh.... na eben Babymädchen kurz nach der Geburt fest. Lange Zeit habe ich dann auch immer DAS Babymädchen geschrieben, was mir nun seit einiger Zeit aber zu bunt wurde, weil es erstens zu lang war und es zweitens immer mal wieder blöd war, die sächliche Form durchhalten zu müssen. 

Nun ist das Babymädchen ja auch kein Baby mehr, so dass ich nun seit einiger Zeit BM als Eigenname verwende. Und BM ist ein Mädchen, also eine SIE. 

Wissta Bescheid. :-)

Donnerstag, 19. Januar 2012

Zähne #7, #8 und #9

Es ist mal wieder Zeit für ein Zahn-Update. Am 9. Januar killerte ich BM so ab, dass sie laut kreischend den Mund aufriss.... woraufhin ich einen Überraschungskreischer losließ, denn da blitzten mich doch tatsächlich oben zwei Backenzähne an!! Ehrlich gesagt waren sie sogar schon relativ groß und somit sicherlich nicht soeben erst durchgebrochen. Trotzdem nehme ich den 9. Januar als Tag der Entdeckung für die Grafik her. 

Im nachhinein betrachtet hatte BM einige Tage zuvor auch ein paar schlechtere Nächte als sonst. Also noch schlechter als die üblichen Nächte mit ca. 2 Trinkpausen plus zusätzlichen Wach- und Weinphasen. 

Anfang dieser Woche fingen die Nächte dann wieder an unruhiger zu werden. Montag zu Dienstag schlief BM erst erstaunliche acht Stunden von 19 - 3 Uhr durch, nur um dann zwei Stunden lang wach zu sein und morgens wiederum  nicht aus den Federn zu kommen. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch entwickelte BM sich dann wieder einmal zum Glühwürmchen. Es fieberte anderthalb Tage in Oma R.'s Obhut leicht vor sich hin, war aber eigentlich recht guter Dinge. 

Im Nachhinein können wir das wiederum auf ein Zähnchen schieben, denn unten links blitzt ein kleines weißes Eckchen hervor. 

Montag, 16. Januar 2012

Schnauben

Für Nicht-Eltern ist das wahrscheinlich bedeutungslos. Viele Eltern hingegen werden unsere Freude darüber verstehen, als Babymädchen irgendwann nicht mehr nur R.'s lautes Schnauben mit ihrem kleinen Näschen nachmachen wollte, um ihn zum Trompeten Nase putzen aufzufordern, sondern es urplötzlich tatsächlich in ein Taschentuch schnauben konnte!! 

Während viele Kinder sich noch mit Händen und Füßen gegen Rumgewurschtel mit Taschentüchern an der Nase wehren, fordert BM uns (seit sie 15 Monate alt wurde) durch Nasekräuseln und Schnauben dazu auf, ein Taschentuch anzuwenden, in das sie dann auch ganz erfolgreich hineinschnaubt. 

Nüscht is mit verkrustetem Schloddernäschen. Soweit kommt es nicht bei unserem Prinzesschen!! YEAH!!

Nicht sprechen

Babymädchen ist ja nicht gerade ein Plappermäulchen. Das heißt, mittlerweile plappert sie zwar recht viel, aber bislang ist außer Mama, Papa, Mama, Da!, Mama, Ja (geflüstert) und ein gelegentliches Na! Na! (Nein) noch nicht viel Verständliches dabei. Derzeit sagt sie auch oft "Aaauuu" oder "Aaauuuff", aber in so unterschiedlichen und missverständlichen Situationen, dass wir uns noch nicht einigen konnten, ob damit tatsächlich "auf" oder "auch" oder einfach etwas ganz anderes gemeint ist. 

Sprechen ist also noch nicht so Babymädchens Ding. Dafür jedoch macht sie sich mit Mimik und Gestik wunderbar verständlich. Manchmal kommt es einem so vor als würde sie ganze Sätze "zeigen" ....und dass wo ich mich doch nie durchringen konnte, Babyzeichen mit ihr zu üben. Geschadet hat ihr das aber offenbar nicht.  Auch Babymädchens Kita-Erzieherin hat schon gesagt, wie gut Babymädchen sich verständlich macht, obwohl sie noch nicht sprechen kann. Stolz sind wir ja sowieso, aber irgendwie ist es schön, sowas von jemanden zu hören, der hunderte von Kindern kennengelernt hat.

Ich muss wirklich mal wieder mehr bloggen, denn jeden Tag verblüfft Babymädchen mich mit neuen Nicht-sprech-Sätzen. Hier mal ein paar Beispiele, die mir gerade einfallen:

Hand an BMs Ohr, Hand an Mamas Ohr = telefonieren

"Papa" und Hand an Ohr = Wir wollen Papa anrufen.

Auf Mamas Handgelenk tippen = Mach mal die Uhr ran!

Auf Mamas Schrank zeigen = Mama, zieh dir was an!
Auf Mamas Hals tippen = Wie siehst du eigentlich aus? Mach mal ne Kette um!

Fussel aufheben, zum Mülleimer gehen, "äh-äh" = Der Dreck muss weg!

Auf Füße / Hausschuhe zeigen = Sofort Hausschuhe anziehen!

Auf Garderobe / Jacke / Stiefel zeigen = Rausgehen! .... oder Alles an seinen Platz aufräumen!

Kopf anfassen = Mütze aufsetzen! Alle Mann!

Händchen antippen = Hände waschen / Handschuhe anziehen

Teller weggeben / am Lätzchen zotteln = Satt!

Auf Teller zeigen = Ich will noch etwas essen!

Auf Teller von jemand anderes und in die Küche zeigen = Hol dir mal noch etwas zu essen!

Auf Po zeigen / Hose runterziehen = Will auf's Töpfchen!

An Haaren zuppeln = Haare kämmen

Finger ans Ohr = Ohren sauber machen

Auf Kühlschrank zeigen / Vor dem Hochstuhl herumstampfen = HUNGER


Das sind nur einige der offensichtlichen Nicht-Sprech-Zeichen. Noch viel erstaunlicher sind oft die subtileren Zeichen mit denen sie sich verständlich macht, die man jedoch kaum anschaulich erklären kann. Jedenfalls sind wir jeden Tag auf's Neue begeistert wie gut man sich schon mit BM unterhalten kann.

Samstag, 14. Januar 2012

BM's Jahresrückblick 2011

1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr?
  • 10. Jeden Tag war etwas los, ich habe habe am laufenden Band neue Dinge gelernt und bin längst kein Baby mehr sondern schon ein richtig großes Mädchen.
2. Zugenommen oder abgenommen?
  • Natürlich zugenommen. Wenn ich krank bin, wird der Babyspeck aber immer ganz schnell weniger und meine Eltern müssen mich danach wieder aufpäppeln damit ich für den nächsten Infekt wieder etwas zuzusetzen habe.
3. Haare länger oder kürzer?
  • Länger, allerdings immer noch nicht soooo lang. Mir passt das aber ganz gut, denn Haarspangen finde ich nur an anderer Leute Köpfe lustig.
4. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
  • Äh? 

5. Mehr Kohle oder weniger?
  • Ich weiß jetzt, wo Mamas Portemonaie ist, also habe ich wohl mehr Kohle zur Verfügung.

6. Besseren Job oder schlechteren?
  • Kleinkind sein ist viiiieeeel cooler als Baby sein. Außerdem gehe ich jetzt auch richtig arbeiten, nämlich in der Kita!

7. Mehr ausgegeben oder weniger?
  • Mehr wohl. Schließlich bin ich eine richtige Fressraupe und würde Mama und Papa die Haare vom Kopf schnabulieren, wenn sie nicht ständig für Nachschub sorgten.

8. Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?
  • Erkenntnisse. 

9. Mehr bewegt oder weniger?
  • Mehr!! Eigentlich die ganze Zeit, wenn ich wach bin, und auch einen Großteil der Schlafenszeit. 

10. Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr?
  • Seit ich erst weniger und dann gar nicht mehr von Mama gestillt wurde, bin ich wie jedes Kleinkind ziemlich oft erkältet. So richtig mit Fieber war ich aber zum Glück nur dreimal krank.

11. Davon war für Dich die Schlimmste?
  • Wenn ich Fieber habe, bin ich sehr leidend und fühle mich so richtig elend. Dann muss ich auch immer sehr viel weinen und bin ganz schlapp, so dass ich unbedingt rund um die Uhr auf Mamas oder Papas Arm sein muss.

12. Der hirnrissigste Plan?
  • Oh, da gibt es so einige. Beide Fäuste auf einmal in den Mund stecken. Die ganze Nacht aufbleiben. Mich selber wickeln. Joghurt mit den Händen essen. Mich auf die Antirutschmatte in der Wanne legen, obwohl die unter Wasser ist. Und so weiter und so fort.

13. Die gefährlichste Unternehmung?
  • Als ich noch ganz klein war und gerade sitzen gelernt hatte bekam ich meinen Hochstuhl. Einmal (haha) warf ich etwas herunter und dachte mir, dass ich das ja einfach schnell aufheben könnte bevor Mama etwas merkt. Ich hing schon kopfüber heraus und versuchte mit den Beinchen nachzuschieben als Mama mich mit einem Aufschrei festhielt. Seitdem werde ich immer angeschnallt.

14. Die teuerste Anschaffung?
  • Schuhe.

15. Das leckerste Essen?
  • Ich esse gerne Nudeln, Würstchen und Käse. Und ich liebe Kuchen und Kekse, obwohl ich das eigentlich nicht verraten soll, weil das angeblich noch nix für mich ist.

16. Das beeindruckendste Buch?
  • Ich kann ja noch nicht lesen, also weiß ich nicht wie das Buch heißt. Aber da sind ganz viele kleine bunte Bildchen drin, die ich immer und immer wieder angucke, zeige und kommentiere. Ente, Ball, Bagger, Hahn, Papagei, Teller, Hund.... ich kann gar nicht genug davon bekommen.

17. Der ergreifendste Film?
  • Mama hat mir auf ihrem Handy mal ein Video gezeigt, in dem ICH in meinem Zimmer spiele. Das war lustig!!

18. Die beste CD?
  • Eigentlich egal. Es ist ganz schön kompliziert die Dinger aus den Hüllen zu bekommen. Sie sehen dann zwar ganz cool aus, interessieren mich aber eigentlich nicht besonders.

19. Das schönste Konzert?
  • Ich liebe es, wenn meine Menschen für mich singen. 

20. Die meiste Zeit verbracht mit?
  • Mama und Papa.

21. Die schönste Zeit verbracht mit?
  • Mama und Papa.

22. Zum ersten Mal getan?
  • Oh, da gab es eigentlich jeden Tag irgend etwas. Jedenfalls tun Mama, Papa und meine Menschen ständig ganz überrascht und aufgeregt. Einiges davon findet man auch hier.

23. Nach langer Zeit wieder getan?
  • Seit ich nicht mehr jeden Tag mit Mama zu Hause bin, war ich erst nur noch selten und dann gar nicht mehr in der Manduca. Als ich dann aber kurz vor Weihnachten krank wurde, zeigte ich immer wieder darauf, weil ich ganz nah bei Mama sein wollte. Eigentlich findet Mama mich jetzt aber schon zu schwer, zumindest zum vorne Tragen.

24. Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
  • "NEIN!!"

25. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
  • Manchmal weiß ich das selber nicht so genau. Dann trampel ich mit den Füßen, schreie und drücke ein paar Wuttränchen raus. Keiner versteht mich dann. Ich auch nicht. Aber WICHTIG war es auf jeden Fall.

26. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
  • Mich selbst. Da bin ich völlig uneitel, schließlich sagen mir immer alle wie süß, toll, schlau und bezaubernd ich bin. Da muss wohl was dran sein.

27. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
  • Ein neues Zuhause. Püppi. Spielküche. Ball. Puppenbuggy. Musikinstrumente. Holzgemüse. Fernbedienung. Handy.

28. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
  • "FEEEEIIIIINNNN!!"

29. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
  • "Mama.", "Papa." .... Den Rest versteht leider noch keiner.

30. Dein Wort des Jahres?
  • „Mama".

31. Dein Unwort des Jahres?
  • NEIN!!

32. Dein(e) Lieblingsblog(s) des Jahres?

Rückblick 2011


1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr?
  • 9. Es war echt wieder ein richtig tolles Jahr. Nur 2010 mit Schwangerschaft und BM-Geburt ist wohl kaum jemals zu toppen.

2. Zugenommen oder abgenommen?
  • Erst super abgenommen. Mit viel essen, null Sport, viel BM-Schleppen und vor allem Stillen, Stillen, Stillen. Danach kamen dann blitzschnell wieder fünf Kilo drauf. Manno!!

3. Haare länger oder kürzer?
  • Erst viel länger, weil Mutti-Frisur mit Zopf. Seit ich wieder arbeiten gehe sind die Haare wieder kürzer, auch wenn ich weiterhin viel zu viel Zeit zwischen Friseurbesuchen vergehen lasse.
4. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
  • Kurzsichtiger. Also die Augen. Ansonsten: Umsichtiger.

5. Mehr Kohle oder weniger?
  • Weniger. Erst Elterngeld, dann Haus gekauft. 

6. Besseren Job oder schlechteren?
  • Mmh. Unentschieden. Erst Elterngeld, nun wieder Personaltante.

7. Mehr ausgegeben oder weniger?
  • Wir haben das Häuschen gekauf. Wissta Bescheid.

8. Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?
  • Mmh. Nee, ich glaub nicht. 

9. Mehr bewegt oder weniger?
  • Mehr! BM besteht darauf.

10. Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr?
  • Zum Glück nichts Schlimmeres als ein paar Erkältungen.

11. Davon war für Dich die Schlimmste?
  • Ich hasse Schnupfen immer, weil ich dann ständig das Gefühl habe zu ersticken.  

12. Der hirnrissigste Plan?
  • Lange Zeit war jeder Plan, der den Transport von BM im Auto oder Kinderwagen beinhaltete absolut hirnrissig.

13. Die gefährlichste Unternehmung?
  • Siehe Punkt 12. Aus voller Kehle kreischende und schluchzende BM lenkt definitiv vom Verkehr ab. 

14. Die teuerste Anschaffung?
  • Das Häuschen.

15. Das leckerste Essen?
  • All-you-can-eat mit meinen beiden besten Freundinnen im Maoa

16. Das beeindruckendste Buch?
  • Öhm. Ich hab mal wieder kaum gelesen. Das soll sich dieses Jahr ändern: Donnerstags ist im Hause Isndingwa jetzt immer Lese-Abend, d.h. Fernseher und Notebooks bleiben aus und wir lesen endlich mal wieder.

17. Der ergreifendste Film?
  • Ich habe eigentlich kaum Filme gesehen. Auffällig ist nur, dass ich seit BMs Geburt noch näher am Wasser gebaut bin und u.a. keine Krimis schauen kann, in denen es um Kinder geht.

18. Die beste CD?
  • Wie 2010: Habe keine gekauft. Bin einfach zu unmusikalisch bzw. desinteressiert.

19. Das schönste Konzert?

20. Die meiste Zeit verbracht mit?
  • Mit BM natürlich. Und mit R., wenn auch lange nicht soviel wie wir es uns gewünscht hätten.

21. Die schönste Zeit verbracht mit?
  • Mit R. und BM.

22. Zum ersten Mal getan?
  • Oh, ziemlich viele Dinge rund ums Mama-sein. Und ein Haus gekauft.

23. Nach langer Zeit wieder getan?
  • Durchgeschlafen. Immer dann, wenn BM bei Omas und Opas übernachtete und als ich auf Dienstreise war.

24. Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
  • Fünf Kilo. Stress zwischen BM, Arbeit und Häusle-Bau und somit viel zu wenig Zeit für R.

25. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
  • Unerwarteter Weise musste ich R. während der Küchen-Lampen-Fliesen-Farben-Möbel-Auswahl in zig Baumärkten und Möbelhäusern eigentlich nie wirklich überreden, sondern wir waren uns immer erstaunlich schnell einig. Am meisten Überzeugungskraft brauchte ich wohl beim Thema "Fensterbehänge", mit dem Ergebnis, dass auch R. jetzt den Unterschied zwischen Raffrollos, Doppelrollos, Verdunklungsrollos, Plissees und Schiebevorhängen kennt.

26. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
  • Familie Isndingwa hat sich dieses Jahr mit dem Häuschen beschenkt.

27. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?

28. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
  • "Mama". (BM) "Ich liebe dich." (R.)

29. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
  • Mmh. Vielleicht "Will BM das ALLEINE machen?"

30. Dein Wort des Jahres?
  • „Name des Babymädchens“, R., Haus.

31. Dein Unwort des Jahres?
  • Mmh. "T*lekom"? "Kackbraun" (die Farbe, welche der Maler im ersten Anlauf für BMs Zimmer verwendete)?

32. Dein(e) Lieblingsblog(s) des Jahres?
  • siehe Blogroll 

Zum Vergleich: Jahresrückblick 2010

Guess who's back!!

Mit einiger Verspätung und erst infolge umfangreicher Telefonate (durch R., ich spreche mit denen nicht mehr) sowie einigem Gemauschel seitens der doofen T*lekom haben wir nun wieder Telefon (nun doch mit neuer Nummer) und vor allem INTERNET im neuen Haus. Das heißt hier wird nun auch endlich wieder Leben einkehren!! 

Ich geb's ja zu: Ich bin wohl sowas wie Internet-süchtig. Der Handyempfang im Häuschen lässt sehr zu wünschen übrig, so dass ich mich wirklich sehr, sehr, sehr über die wiederhergestellte Verbindung ins www freue. Soviele Dinge sind passiert und werden nun wohl nur sehr rudimentär nachträglich in diesen Blog schaffen. Mein Feedreader platzt aus allen Nähten. Nicht wenige der Emails, mit denen Outlook gerade kämpft enthalten To-Do's.

Jetzt beschäftige ich mein Notebook aber erstmal mit diversen Software-Updates, Outlook rödelt mit 627 Emails und -zig Terminerinnerungen herum und ich will das gute Stück nicht noch weiter überfordern.