Ich erinnere mich noch gut an die ersten Wochen meiner ersten Schwangerschaft. Erst zog und zuppelte es tagelang, so dass ich ständig damit rechnete, mein Baby zu verlieren. Dann gab es Tage, an denen ich scheinbar gar keine Anzeichen hatte, was mir dann auch nicht passte, weil ich fürchtete, dass das Baby sich doch nicht richtig eingenistet hatte.
Genauso war es diesmal auch. Gestern Vormittag äußerte ich meine Befürchtung, dass doch alles ein großer Irrtum sein könnte, weil ich gar nichts spürte.... und nun ist mir seit gestern Abend schlecht. Und wie. Heute früh dann das erste Mal übergeben. Zwischendurch für BM Normalität vorgaukeln. Und das im Urlaub.
Ich "freue" mich schon auf Symphysendings und Karpaltunnelsyndrom. Nicht. Und jetzt geht auch schon das Jammern los. :-)
glaub mir so ganz ohne ist auch doof, ich hab mir die übelkeit so sehr gewünscht, ich weiß klingt verrückt, aber wenn du so garnix von der schwangerschaft fühlst, und bei den vorherigen alles mitgenommen hast, dann hast die ganze zeit angst das was nicht stimmt, das du garnicht schwanger bist, das was mit dem babay nicht ok sein könnte, etc. gedankenkarussel halt. das ist meine erste schangerschaft ohne übelkeit und auch ohne gelüste und bauch gabs auch erst sehr spät, glaub mir ich war am zweifeln ohne ende
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