Gestern Abend besuchte A., B. und den kleinen Baby-B. zu Hause. Baby-B. hat zwar einen großen Appetit - schließlich will er ja mindestens so groß wie sein Papa werden - hat aber die richtige Technik mit dem Stillen nicht so richtig raus. Nicht zuletzt deshalb war es sehr schön zu sehen, dass die drei nun trotz aller Widrigkeiten von 'H' wie HELLP bis 'S' wie STILLEN gut im gemeinsamen Familienleben angekommen sind.
Der kleine B. ist ein ganz süßer kleiner Mann und versetzte mich mal wieder in Erstaunen darüber, dass auch das Babymädchen vor genau einem Jahr so winzig und federleicht war. Und natürlich riecht er wunderbar süß nach Baby.
Womit wir dann beim Titel dieses Eintrags wären. Wenn ich früher, in meinem Leben vor dem Babymädchen, ein Baby auf den Arm nahm, löste dieser Babyduft immer unbändige Sehnsucht nach einem Baby aus. So war es auch gestern wieder, als ich den kleinen B. im Arm hielt und seine niedlichen Gesichtsausdrücke bestaunte. Aber nein, es war keine Sehnsucht nach einem neuen Baby, sondern nach meinem Babymädchen!!
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